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Einsatztagebuch

Übung

Notverfahren Wassersprungdienst der Bundeswehr

Einsatznummer: ID-1788-1789
Einsatz von:
OG Bad Zwischenahn e.V.
Einsatzart:
Übung
Einsatztyp:
Sonstiges
Einsatztag:
13.08.2024 - 14.08.2024
Alarmierung:
Alarmierung durch Veranstalter
am 13.08.2024 um 07:30 Uhr
Einsatzende:
14.08.2024 um 18:00 Uhr
Einsatzregion:
Gewässer mit Regelwachdienst (Wachgewässer)
Einsatzort:
Zwischenahner Meer
eingetroffen um 07:30 Uhr
Einsatzauftrag:

Unterstützung der Bundeswehr mit Personal, Booten und Infrastruktur

Einsatzgrund:

Fallschirmjäger aus Seedorf übten am Zwischenahner Meer das Notverfahren "Wasserlandung"

Beteiligte Organisationen:
  • Wasserschutzpolizei
  • Bundeswehr - Luftlandepionierkompanie
    ( Luftlandepionierkompanie 270 aus Seedorf)
Eingesetzte Kräfte
1/1/14/16
  • 1 Einsatzleiter DLRG
  • 1 Wachführer
  • 5 Bootsgast
  • 8 Bootsführer
  • 1 Rettungsschwimmer
Eingesetzte Einsatzmittel
  • Pelikan Ammerland 72-77-2 (RTB) - Pelikan Ammerland 72-77-2 - WST-RV 141
  • Pelikan Ammerland 72-77-3 (RTB) - Pelikan Ammerland 72-77-3 - WST-RV 430
  • Pelikan Ammerland 72-77-4 (RTB) - Pelikan Ammerland 72-77-4
  • Pelikan Ammerland 72-77-1 (RTB) - Pelikan Ammerland 72-77-1 - WST-RV 441

  • Kurzbericht:

    In dieser Woche unterstützten wir wieder den jährlichen Sprundienst der Seedorfer Fallschirmjäger. Der ungeplante Sprung ins Wasser ist für Fallschirmspringer ein gefährlicher Notfall. Um die Soldaten auf diese Situation vorzubereiten, werden sie gezielt über dem Zwischenahner Meer abgesetzt. So können sie die Handgriffe üben, die erforderlich sind, um sich sicher vom Schirm zu lösen. Die DLRG Bad Zwischenahn unterstützt die Übung seit vielen Jahren mit eigenen Kräften, Rettungsbooten und der Infrastruktur.

    Schon am Montag zog die Luftlandepionierkompanie 270 aus Seedorf bei uns ein und bereitete Schlauchboote, ein Ponton und weiteres Material für die folgenden Tage vor. Aufgabe der Bootsbesatzungen ist es, die nassen Soldaten und deren Schirme einzusammeln. In diesem Jahr kam wieder am Zwischenahner Meer das Transportflugzeug A400M zum Einsatz. Die Maschine nahm im Fliegerhorst Nordholz bis zu 90 Springer auf, die in 10er Gruppen abgesetzt wurden. Nach drei Anflügen wurden die Soldaten von den Booten zum Ponton gebracht, wo Boote für den Transport an Land warteten.

    Der Sprundienst wurde an 2 Tagen durchgeführt. Ingesamt haben über 400 Fallschirmspringer der Bundeswehr das Notverfahren geübt.

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